Wärmedämmung senkt den Energiebedarf und mindert den CO2-Ausstoß

Das Thema Energie spielt beim nachhaltigen Bauen eine Schlüsselrolle. Ein Gebäude verliert die meiste Energie durch seine Gebäudehülle. Der bauliche Wärmeschutz ist deshalb eine zentrale Stellschraube für die Verbesserung der Energieeffizienz eines Gebäudes und die Minderung von CO2-Emissionen. Die Dämmung reduziert den Wärmefluss durch die Gebäudehülle und trägt dazu bei, dass der Bedarf an Energie sinkt – im Winter fürs Heizen, im Sommer fürs Kühlen.
Dämmstoffe aus PU-Hartschaum verfügen über eine sehr hohe Dämmleistung. Sie sind belastbar, langlebig und vielseitig einsetzbar. PU-Dämmlösungen sind ein wirksamer Beitrag zum aktiven Klimaschutz und zur nachhaltiger Ressourcenschonung.

Dämmplatten und -elemente aus Polyurethan-Hartschaum sind gesundheitsverträglich und sicher. Informationen zur fachgerechten Verarbeitung der PU-Dämmstoffe und den Einbau in das Gebäude geben die Verarbeitungshinweise der Dämmstoffhersteller. PU-Hartschaum Dämmstoffe dürfen allerdings nicht mit dem oft als „PU-Schaum“ bezeichnete Dosenschaum oder Bauchemikalien verwechselt werden. PU-Hartschaum für die Dämmung von Gebäuden und haustechnischen Anlagen ist nicht als
Gefahrstoff eingestuft. PU-Hartschaum Dämmstoffe sind in der Verwendung sicher. Daher ist für diese Produkte weder ein Sicherheitsdatenblatt erforderlich, noch eine spezielle Schulung für die Verarbeiter am Bau.
PU-Dämmprodukte sind in Form von Dämmplatten, Dämm- und Sandwichelementen, Gefälledämmung erhältlich.

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