Flachdach

Flachdächer, die mit PU-Dämmung gebaut oder saniert werden, unterscheidet man nach Aufbau und Nutzung. Dachbegrünungen, begehbare Solardächer und Dachterrassen sind Beispiele, wie Dachflächen klimagerecht genutzt werden können. Liegen alle Funktionsschichten eines Flachdachs direkt übereinander, wird die Dachkonstruktion als Warmdach bezeichnet.

Nicht belüftete Flachdächer mit Dämmung zwischen den Balken sind feuchtetechnisch kritisch. Das IVPU Faktenpapier über PU-Dämmlösungen für Flachdächer in Holzbauweise erläutert die wichtigsten Kriterien für bauphysikalisch sicherere PU-Aufdachdämmungen, bei denen die Holzkonstruktion nicht zwischen Dampfsperre und Dachabdichtung eingeschlossen ist.

Hohe Anforderungen an Abdichtung und Dämmung

Das Flachdach ist hohen Temperaturunterschieden ausgesetzt, d.h. einerseits extremen Temperaturen durch Sonneneinstrahlung bis etwa + 90 °C, andererseits Kälteeinwirkungen bis etwa - 30 °C. Hinzu kommen mechanische Belastungen, Nässe und Windbeanspruchungen. Zudem muss die gesamte Flachdachkonstruktion - Massivbau oder Holzkonstruktion - im Brandfall ein Höchstmaß an Sicherheit bieten. Dämmplatten aus PU-Hartschaum sind optimal geeignet, diese hohen Anforderungen zu erfüllen. Interessiert? Unsere Mitgliedsunternehmen beraten Sie gerne persönlich.

Flachdachneubau in massiver Konstruktion

Die Warmdachkonstruktion eines Flachdaches ist mechanisch belastbar und bietet dem Planer ein kreatives Gestaltungsfeld - von der begehbaren Dachterrasse bis zur intensiven Dachbegrünung. Durch die kompakte Schichtenfolge ist die PU-Flachdachdämmung sicher vor Feuchtigkeit geschützt.
 

Belastbarkeit der Dachfläche

Solardach oder Gründach - genutzte Flachdächer benötigen eine dauerhaft druckfeste und widerstandsfähige Dämmung. Bei Solardächern kann z. B. für PU-Dämmplatten die zulässige Dauerdruckspannung (verbunden mit einer Stauchung < 2%) mit 20% der Druckfestigkeit nach EN 826 angesetzt werden. Untersuchungen haben gezeigt, dass PU-Hartschaum auch nach 100 Belastungszyklen bis zur Höhe der zulässigen Dauerdruckspannung die volle Funktionstüchtigkeit behält. Sogenannte „Trampelpfade“, die sich bei Regen mit Wasser füllen, und Beschädigung der Abdichtung werden vermieden.
 

Lagesicherung der Abdichtung und Dämmung

Lose verlegte Abdichtungen und PU-Flachdachdämmplatten können durch verschiedene Maßnahmen gegen Windsog gesichert werden. Dazu zählen

  • Kiesschüttung
  • Plattenbeläge
  • Dachbegrünungsaufbauten – intensiv oder extensiv

 

PU-Flachdachdämmung – mechanisch befestigter Aufbau

  1. Dachabdichtung
  2. PU-Dämmelement
  3. Dampfsperre
  4. Mechanische Befestigung
  5. Tragkonstruktion / Massivdecke

PU-Flachdachdämmung – Aufbau mit Terrassenbelag im Splittbett

  1. Terrassenbelag im Splittbett
  2. Schutzlage
  3. Dachabdichtung
  4. PU-Dämmelement
  5. Dampfsperre
  6. Voranstrich
  7. Tragkonstruktion / Massivdecke

PU-Flachdachdämmung - Aufbau mit Terrassenbelag auf Stelzlagern

  1. Terrassenbelag
  2. Stelzlager
  3. Schutzlage
  4. Dachabdichtung
  5. PU-Dämmelement
  6. Dampfsperre
  7. Voranstrich
  8. Tragkonstruktion / Massivdecke

PU-Aufdachdämmung auf Massivdecke – Aufbau mit Dachbegrünung

  1. Dachbegrünung
  2. Schutzlage
  3. Dachabdichtung
  4. PU-Dämmelement
  5. Dampfsperre
  6. Voranstrich
  7. Tragkonstruktion / Massivdecke

PU-Aufdachdämmung auf Massivdecke – Aufbau mit Dachbegrünung und Solaranlage

  1. Dachbegrünung
  2. Kies-Auflast
  3. Solaranlage
  4. Schutzlage
  5. Dachabdichtung
  6. PU-Dämmelement
  7. Dampfsperre
  8. Voranstrich
  9. Tragkonstruktion / Massivdecke
PU-Flachdachdämmung – mechanisch befestigter Aufbau
PU-Flachdachdämmung – Aufbau mit Terrassenbelag im Splittbett
PU-Flachdachdämmung - Aufbau mit Terrassenbelag auf Stelzlagern
PU-Aufdachdämmung auf Massivdecke – Aufbau mit Dachbegrünung
PU-Aufdachdämmung auf Massivdecke – Aufbau mit Dachbegrünung und Solaranlage

Flachdachneubau als Stahlleichtdach

Bei einem Flachdach mit Stahltrapezprofilblechen muss die notwendige Überbrückung der lichten Weite zwischen den Obergurten berücksichtigt werden. Der ZVDH Zentralverband des Deutschen Dachdeckerhandwerks empfiehlt hierfür Mindestdicken für die Wärmedämmung. Der erforderliche Wärmeschutz nach Gebäudeenergiegesetz (GEG) ist zusätzlich zu berücksichtigen.

PU-Flachdachdämmung - Aufbau auf einem Stahlleichtdach

  1. Dachabdichtung
  2. PU-Dämmelement
  3. Dampfsperre
  4. Mechanische Befestigung
  5. Tragkonstruktion / Stahltrapezblech
PU-Flachdachdämmung - Aufbau auf einem Stahlleichtdach

Flachdachneubau in Holzbauweise

Nicht belüftete Flachdächer mit Volldämmung in der Balkenebene sind sehr schadensanfällig. Beim Einbau raumseitiger dampfsperrender Schichten kann eindringende Feuchtigkeit nicht mehr aus der Konstruktion herausdiffundieren. Holzbauteile, die zwischen dampfdichten Schichten eingeschlossen sind, werden feucht, verrotten und verlieren ihre Tragfähigkeit. Bauphysikalisch sicherer sind Flachdachkonstruktionen mit PU-Aufdachdämmung, bei denen die Holzkonstruktion nicht zwischen einer Dampfsperre und der Dachabdichtung eingeschlossen ist.

PU-Aufdachdämmung

  1. Dachabdichtung
  2. PU-Dämmelement
  3. Dampfbremse
  4. Mechanische Befestigung
  5. Tragkonstruktion / Holzbalkendecke

PU-Aufdachdämmung auf Holzbalkendecke

  1. Dachabdichtung
  2. PU-Dämmelement
  3. Trennlage
  4. Holzschalung
  5. Dämmung im Gefach
  6. Tragkonstruktion
  7. Dampfsperre / Luftdichtheitsschicht
  8. Raumseitige Bekleidung

PU-Aufdachdämmung auf Massivholzdecke – Aufbau mit Dachbegrünung

  1. Dachbegrünung
  2. Schutzlage
  3. Dachabdichtung
  4. PU-Dämmelement
  5. Dampfsperre auf Trennlage
  6. Massivholzdecke
  7. Raumseitige Bekleidung (optional)

PU-Aufdachdämmung auf Massivholzdecke – Aufbau mit Terrassenbelag auf Stelzlagern

  1. Terrassenbelag
  2. Stelzlager
  3. Schutzlage
  4. Dachabdichtung
  5. PU-Dämmelement
  6. Dampfsperre auf Trennlage
  7. Massivholzdecke
  8. Raumseitige Bekleidung (optional)

PU-Aufdachdämmung auf Massivholzdecke – Aufbau mit Dachbegrünung und Solaranlage

  1. Dachbegrünung
  2. Kies-Auflast
  3. Solaranlage
  4. Schutzlage
  5. Dachabdichtung
  6. PU-Dämmelement
  7. Dampfsperre auf Trennlage
  8. Massivholzdecke
  9. Raumseitige Bekleidung (optional)

PU-Aufdachdämmung auf Massivholzdecke – Dachranddetail mit Attika

  1. Dachabdichtung
  2. PU-Gefälledämmung
  3. PU-Dämmelement
  4. Dampfsperre auf Trennlage
  5. Massivholzecke
  6. Raumseitige Bekleidung (optional)
  7. Holzwerkstoffplatte (z. B. OSB), luftdicht verklebt
  8. Dämmebene zwischen Holzständerwerk
  9. Äußere Beplankung
  10. WDVS mit PU-Dämmung

PU-Aufdachdämmung auf Massivholzdecke – Dachranddetail mit Attika und Begrünung

  1. Dachbegrünung
  2. Schutzlage
  3. Dachabdichtung
  4. PU-Gefälledämmung
  5. PU-Dämmelement
  6. Dampfsperre auf Trennlage
  7. Massivholzecke
  8. Raumseitige Bekleidung (optional)
  9. Holzwerkstoffplatte (z. B. OSB), luftdicht verklebt
  10. Dämmebene zwischen Holzständerwerk
  11. Äußere Beplankung
  12. WDVS mit PU-Dämmung

PU-Aufdachdämmung auf Massivholzdecke – Dachranddetail mit auskragendem Dachüberstand

  1. Dachabdichtung
  2. Auskragende Massivholzplatte
  3. PU-Dämmelement
  4. PU-Gefälledämmung
  5. Dampfsperre auf Trennlage
  6. Massivholzdecke
  7. Raumseitige Bekleidung (optional)
  8. Holzwerkstoffplatte (z. B. OSB), luftdicht verklebt
  9. Dämmebene zwischen Holzständerwerk
  10. Äußere Beplankung
  11. WDVS mit PU-Dämmung

PU-Aufdachdämmung auf Massivholzdecke – Dachranddetail mit auskragendem Dachüberstand und Begrünung

  1. Dachbegrünung
  2. Schutzlage
  3. Dachabdichtung
  4. Auskragende Massivholzplatte
  5. PU-Dämmelement
  6. PU-Gefälledämmung
  7. Dampfsperre auf Trennlage
  8. Massivholzdecke
  9. Raumseitige Bekleidung (optional)
  10. Holzwerkstoffplatte (z. B. OSB), luftdicht verklebt
  11. Dämmebene zwischen Holzständerwerk
  12. Äußere Beplankung
  13. WDVS mit PU-Dämmung
PU-Aufdachdämmung
PU-Aufdachdämmung auf Holzbalkendecke
PU-Aufdachdämmung auf Massivholzdecke – Aufbau mit Dachbegrünung
PU-Aufdachdämmung auf Massivholzdecke – Aufbau mit Terrassenbelag auf Stelzlagern
PU-Aufdachdämmung auf Massivholzdecke – Aufbau mit Dachbegrünung und Solaranlage
PU-Aufdachdämmung auf Massivholzdecke – Dachranddetail mit Attika
PU-Aufdachdämmung auf Massivholzdecke – Dachranddetail mit Attika und Begrünung
PU-Aufdachdämmung auf Massivholzdecke – Dachranddetail mit auskragendem Dachüberstand
PU-Aufdachdämmung auf Massivholzdecke – Dachranddetail mit auskragendem Dachüberstand und Begrünung

Flachdachsanierung

Mit einer zusätzlich aufgebrachten PU-Dämmschicht können Flachdächer in Massivbauweise energetisch saniert werden. Zuvor muss die Funktionsfähigkeit und der Zustand von vorhandener Dampfsperre und alter Wärmedämmung geprüft werden. Die Luftdichtheit - insbesondere der Anschlüsse und Durchdringungen - muss intakt sein. Sind die vorhandenen Schichten noch funktionsfähig, formstabil und lagesicher, können sie im Dachaufbau erhalten bleiben. Auch aus Gründen des Ressourcenschutzes, der Abfallvermeidung und des hohen Restwärmeschutzes ist die weitere Nutzung alter Hartschaum-Dämmstoffe sinnvoll. Nasse Dämmstoffe müssen entfernt werden.

Bei der Sanierung einer Flachdach Holzkonstruktion mit Aufdachdämmung und diffusionsoffener Innenbekleidung kann Feuchte nach innen austrocknen. Die Gefache unter der Aufdachdämmung können für die Verlegung von elektrischen, sanitären und lüftungstechnischen Installationen genutzt werden.

PU-Flachdachdämmung auf vorhandenem Dachaufbau in Massivbauweise

  1. Kiesschicht
  2. Dachabdichtung
  3. PU-Dämmplatte
  4. Vorhandene Dachabdichtung
  5. Vorhandene Hartschaum-Dämmschicht
  6. Vorhandene Dampfsperre
  7. Tragkonstruktion / Massivdecke

PU-Flachdachdämmung auf vorhandenem Dachaufbau in Stahlleichtbauweise

  1. Dachabdichtung
  2. PU-Dämmplatte
  3. Luftdichtheitsschicht / Dampfsperre
  4. Vorhandene Hartschaum-Dämmschicht
  5. Vorhandene Luftdichtheitsschicht / Dampfsperre
  6. Mechanische Befestigung
  7. Tragkonstruktion / Stahltrapezblech

PU-Aufdachdämmung auf einem Flachdach in Holzbauweise

  1. Dachabdichtung
  2. PU-Dämmplatte
  3. Luftdichtheitsschicht / Dampfbremse
  4. Trennlage
  5. Holzschalung
  6. Nicht belüftete Luftschicht
  7. Vorhandene Dämmung zwischen den Dachbalken
  8. Tragkonstruktion
  9. Deckenbekleidung.

PU-Aufdachdämmung auf einem Flachdach in Holzbauweise | Detail: Dachrandabschluss

  1. Dachabdichtung
  2. PU-Dämmplatte
  3. Luftdichtheitsschicht / Dampfbremse
  4. Trennlage
  5. Holzschalung
  6. Nicht belüftete Luftschicht / Dachkonstruktion
  7. Vorhandene Dämmung zwischen den Dachbalken
  8. Deckenbekleidung
PU-Flachdachdämmung auf vorhandenem Dachaufbau in Massivbauweise
PU-Flachdachdämmung auf vorhandenem Dachaufbau in Stahlleichtbauweise
PU-Aufdachdämmung auf einem Flachdach in Holzbauweise
PU-Aufdachdämmung auf einem Flachdach in Holzbauweise | Detail: Dachrandabschluss

Geschossaufstockung – Flachdach mit massiver Holztragkonstruktion

Eine Aufstockung mit Hilfe eines Staffelgeschosses auf einem bestehenden Flachdach oder der Umbau von einem flach geneigten Steildach zu einem Flachdachgeschoss (sofern von tragwerksplanerischer Sicht möglich), schafft zusätzlichen, hochwertigen Wohnraum, ohne weiteres Bauland in Anspruch zu nehmen.

Aus statischen Gründen wird die Aufstockung häufig in Holz-Leichtbauweise realisiert. Die Holzelemente weisen ein geringes Gewicht auf und können im Werk vorgefertigt werden, was einen schnellen Baufortschritt ermöglicht. Bauphysikalisch sicher ist das Flachdach des neuen Geschosses mit einer massiven Holztragkonstruktion (z. B. Brettsperrholz). Eine PU-Aufdachdämmung auf der Holztragkonstruktion schützt die Holzbauteile zuverlässig gegen Feuchtigkeitseinwirkungen. Dabei sorgt die lückenlose Dämmschicht oberhalb der Holztragkonstruktion dafür, dass die tragenden Holzelemente warm und trocken bleiben. Auch Wärmebrücken werden überdämmt. Das Dachgefälle ist mit Hilfe einer PU-Gefälledämmung realisierbar.

Vorteile der Geschossaufstockung:

  • Architekten und Planer können die vorhandene Infrastruktur des bestehenden Gebäudes nutzen.
  • Handelt es sich um ein sanierungsbedürftiges Gebäude, lässt sich mit dem Dachausbau gleichzeitig auch der Energieeffizienzstandard verbessern.
  • Die Dachflächen des neuen Geschosses können auch für eine Begrünung oder als Terrasse genutzt werden.
  • Die Baukosten sind niedriger als bei einem Neubau. Baurechtliche Anforderungen müssen beachtet werden.

PU-Aufdachdämmung auf Massivholzdecke – Aufbau mit Dachbegrünung

  1. Dachbegrünung
  2. Schutzlage
  3. Dachabdichtung
  4. PU-Dämmelement
  5. Dampfsperre auf Trennlage
  6. Massivholzdecke
  7. Raumseitige Bekleidung (optional)

PU-Aufdachdämmung auf Massivholzdecke – Aufbau mit Terrassenbelag auf Stelzlagern

  1. Terrassenbelag
  2. Stelzlager
  3. Schutzlage
  4. Dachabdichtung
  5. PU-Dämmelement
  6. Dampfsperre auf Trennlage
  7. Massivholzdecke
  8. Raumseitige Bekleidung (optional)

PU-Aufdachdämmung auf Massivholzdecke – Dachranddetail mit Attika

  1. Dachabdichtung
  2. PU-Gefälledämmung
  3. PU-Dämmelement
  4. Dampfsperre auf Trennlage
  5. Massivholzecke
  6. Raumseitige Bekleidung (optional)
  7. Holzwerkstoffplatte (z. B. OSB), luftdicht verklebt
  8. Dämmebene zwischen Holzständerwerk
  9. Äußere Beplankung
  10. WDVS mit PU-Dämmung

PU-Aufdachdämmung auf Massivholzdecke – Dachranddetail mit Attika und Begrünung

  1. Dachbegrünung
  2. Schutzlage
  3. Dachabdichtung
  4. PU-Gefälledämmung
  5. PU-Dämmelement
  6. Dampfsperre auf Trennlage
  7. Massivholzecke
  8. Raumseitige Bekleidung (optional)
  9. Holzwerkstoffplatte (z. B. OSB), luftdicht verklebt
  10. Dämmebene zwischen Holzständerwerk
  11. Äußere Beplankung
  12. WDVS mit PU-Dämmung

PU-Aufdachdämmung auf Massivholzdecke – Dachranddetail mit auskragendem Dachüberstand

  1. Dachabdichtung
  2. Auskragende Massivholzplatte
  3. PU-Dämmelement
  4. PU-Gefälledämmung
  5. Dampfsperre auf Trennlage
  6. Massivholzdecke
  7. Raumseitige Bekleidung (optional)
  8. Holzwerkstoffplatte (z. B. OSB), luftdicht verklebt
  9. Dämmebene zwischen Holzständerwerk
  10. Äußere Beplankung
  11. WDVS mit PU-Dämmung

PU-Aufdachdämmung auf Massivholzdecke – Dachranddetail mit auskragendem Dachüberstand und Begrünung

  1. Dachbegrünung
  2. Schutzlage
  3. Dachabdichtung
  4. Auskragende Massivholzplatte
  5. PU-Dämmelement
  6. PU-Gefälledämmung
  7. Dampfsperre auf Trennlage
  8. Massivholzdecke
  9. Raumseitige Bekleidung (optional)
  10. Holzwerkstoffplatte (z. B. OSB), luftdicht verklebt
  11. Dämmebene zwischen Holzständerwerk
  12. Äußere Beplankung
  13. WDVS mit PU-Dämmung
PU-Aufdachdämmung auf Massivholzdecke – Aufbau mit Dachbegrünung
PU-Aufdachdämmung auf Massivholzdecke – Aufbau mit Terrassenbelag auf Stelzlagern
PU-Aufdachdämmung auf Massivholzdecke – Dachranddetail mit Attika
PU-Aufdachdämmung auf Massivholzdecke – Dachranddetail mit Attika und Begrünung
PU-Aufdachdämmung auf Massivholzdecke – Dachranddetail mit auskragendem Dachüberstand
PU-Aufdachdämmung auf Massivholzdecke – Dachranddetail mit auskragendem Dachüberstand und Begrünung

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